SCHÖNES UND GUTES ÜBER DIE NEBELWERKE

„In der klassischen Weihnachtsgeschichte sind sie kaum beachtete Randfiguren. Norbert Ebel rückt sie in seiner Version in den Mittelpunkt und konfrontiert sie mit der unerwarteten Verantwortung für das Wohl eines Menschenkindes.“ (Marburger Neue Zeitung über OX & ESEL)

 

„Und wenn Ochs und Esel am Ende das Kleine im Heu adoptieren, lieben nicht nur Kinder diese hinreißenden, großherzigen Tiere. Das Stück ist so gut, dass es Weihnachten überdauert…“

(NRZ, Duisburg über OX & ESEL)

 

„Eine funkelnde Satire…“(Kölnische Rundschau über OX & ESEL)

 

„Mit gebotener Heiterkeit nähert sich diese Weihnachtsgeschichte, die weniger blasphemisch ist als behutsam, dem abgegrasten Futterkrippen-Mythos und findet in menschenfreier Zone neue Nahrung für Grundsatz-Philosophie und Komik.“ (Nürnberger Nachrichten über OX UND ESEL)

 

„Ein rührendes Stück, das ganz tierisch ziemlich viel Menschlichkeit zeigt.“ (Sonntagsgruß Saarbrücken über OX & ESEL)

 

ERBS UND BOHN DUELL ist 2004 Preisträger beim 6. Niederländisch-Deutschen Kinder- und Jugenddramatikerwettbewerb im Rahmen des Festivals „Kaas & Kappes“, Duisburg.

„Guter Nonsens besteht darin, dass bewusst Sinnverweigerung betrieben wird, um aus dieser Verweigerung der alltäglichen Abläufe in Sprache und Handeln heraus Komik, Distanzierung und eine neue Sicht auf die Welt zu gewinnen. Gut, wenn dies am Theater, wunderbar wenn dies auch für kleine Kinder gelingt. (…)

Norbert Ebel hat mit ‚Erbs und Bohn Duell’ ein Stück erdacht, das Jung und Alt zum Lachen reizt. Auf Sprachwitz und Streit ist eine Auseinandersetzung aufgebaut, in der die beiden Hauptfiguren fortwährend rivalisieren um Anerkennung, Vorherrschaft, Macht. Im Gespräch wie im Leben. Dies geschieht, indem Erbs und/oder Bohn um Ideen miteinander wetteifern, im zügigen Dialog phantastische Behauptungen aufstellen, irrwitzige Szenarien ausbreiten, Welten entstehen lassen, in denen alles möglich ist.

Das mit Verve geschriebene Stück verlangt also Schauspieler, die komödiantisches Talent pur auf die Bühne bringen, es verlangt überdies eine rasante und doch in sich ruhende Inszenierung, dann werden sich die sprachliche Kunstfertigkeit und der archaische Aberwitz des Textes mit Sicherheit entfalten.“ (aus der Begründung der Jury, Duisburg, 11.07.04 ÜBER ERBS UND BOHN DUELL)

 

„Seinen jungen Zuschauern verlangt Stoffel viel Aufmerksamkeit ab. Doch Autor Ebel hat seinen Text so angelegt, dass ausreichend Raum für Humor und Bühnenaktion bleibt. Es macht Spaß, an den Denkausflügen des jungen Schiffskochs teilzunehmen, der sich in seiner Rolle als Entdecker nicht immer wohl fühlt – die Starrköpfigkeit Kolumbus’ ist ihm ebenso suspekt wie die Goldgier der Mannschaft oder die Fremdartigkeit der Menschen, auf die er in der Neuen Welt trifft.“ (Oberhessische Presse über WESTINDISCHE FRÜCHTE)

 

„Lehrreich, nie belehrend, lustig, nie albern, wird hier Weltgeschichte schmackhaft – zuweilen auch kritisch – auf- und zubereitet.“ (Gießener Allgemeine über WESTINDISCHE FRÜCHTE)

 

„Norbert Ebel hat ein dichtes Erzähltheaterstück über die Entdeckung Amerikas geschrieben“

(Kronen-Zeitung, Linz über WESTINDISCHE FRÜCHTE)

 

„Ein Teil des gestrigen Premierenerfolges gebührt dem Stück des deutschen Autors Norbert Ebel. Sein Schiffskoch Stoffel erzählt nicht nur vom großen Entdecker (…), er entdeckt selbst.

So spannend kann Geschichtsunterricht sein! „Westindische Früchte“ sollte zum Pflichtseminar für Lehrer erhoben werden, die sich über mangelnde Ausdauer ihrer Schüler beklagen.“

(Oberösterreichische Nachrichten über WESTINDISCHE FRÜCHTE)

 

„Ironisch amüsant – in diesem Jugendstück wird der Schöpfungsmythos umgekehrt.“

(Augsburger Allgemeine über LILITH ODER: WARUM WIR KEINE FLÜGEL HABEN)

 

„Poppig, bunt, mit frechen Liedern und frechen Sprüchen, so präsentierte das Hessische Landestheater ‚Dornröschen’ frei nach Grimm in einer Überarbeitung von Autor Norbert Ebel.

Gelungen war besonders die Zeichnung der Figuren, die ein bisschen anders geraten sind, als im traditionellen Märchen. Das Dornröschen ist ein freches, neugieriges Mädchen, das die Welt entdecken will und sich alleine schrecklich langweilt…“ (Marburger Neue Zeitung über DORNRÖSCHEN)

 

„Hier überholt die Adaption das Original… Eben diese witzigen, sympathischen Charaktere sowie freche Dialoge und lustige Gesangseinlagen schaffen den Eindruck, dass das Original nicht immer besser als eine Adaption sein muss.“ (Tagespost Speyer über DORNRÖSCHEN)

 

„Geschickt hat das Dramaturgenteam eigene Texte zur lippischen Nachkriegszeit mit Kabarettnummern der Ära verknüpft. Ergebnis ist ein rundum vergnügliches und unterhaltsames Nummernprogramm mit dezenter Schärfe und Aufmüpfigkeit. (…) Einfallsreiche Szenen, die ein unbeschwert komisches Gegengewicht zu den pointierten und bisweilen aggressiv zynischen Texten der Nachkriegskabarettisten setzen. Ein großes Plus: Ebel und Schröder sind nicht auf billige Lacher aus. Die hätten sie nämlich mühelos mit der permanenten Erwähnung lippischer Lokalitäten provozieren können.“ (Lippische Landes-Zeitung über NYLONS GO AMEISE)

 

„’Lass mich dein Badewasser schlürfen’ erwies sich als musikalischer Spaß, der in 27 Songs das Verhältnis der Geschlechter humorvoll-spritzig bis parodistisch-derb auf die Schippe nahm und sich so manchen Spaß mit dem Publikum erlaubte.“ (Lippische Landes-Zeitung über LASS MICH DEIN BADEWASSER SCHLÜRFEN)

 

„Eine schrille Mixtur, die auf das Publikum äußerst anregend und beschwingend wirkte.“ (LIppische Rundschau über LASS MICH DEIN BADEWASSER SCHLÜRFEN)

 

„Ebel und Haußner haben für ihre wirklich amüsanten Frivolitäten ein tragfähiges Skelett, einen roten Faden (mit roten Telefonen) und so etwas wie eine Handlung mit fünf festen Typen erfunden. Die einzelnen Nummern haben sie außerdem durch gleichgestimmte Zwischentexte miteinander verbunden und das Ganze dann variationsreich gesteigert und abgerundet. Bravo!“

(Lippe aktuell über LASS MICH DEIN BADEWASSER SCHLÜRFEN)

NUR EIN KLICK UND SIE SIND IM BILDE ÜBER DIE THEATERSTÜCKE, DEN AUTOR UND DIE TELEFONNUMMER VON NORBERT EBEL.

Theaterstücke für Kinder und Erwachsene von Norbert Ebel

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Norbert Ebel, Autor aus Düsseldorf

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